Wir betreten Neuland
Erstmals haben wir ein Thema aufgegriffen, das die kommunalen Verkehrsunternehmen mehr und mehr fordern wird: Soziale Medien. Die Themen und deren Mix waren inhaltlich und im Hinblick auf die Aktualität top.
Die Vorträge:
- Facebook, Twitter & Co. …und plötzlich ist alles anders! Über Chancen und Risiken von Social Media in der Unternehmenskommunikation
- E-Partizipation: Elektronische Bürgerbeteiligung in Infrastruktur-Projekten
- Der direkte Draht: Information und öffentlicher Dialog mit Social Media
- Collaboration – als unternehmensübergreifende Kommunikationsplattform
- Rechtssicherheit im Umgang mit Social Media
- Die richtigen Weichen stellen – Social Media, Umleitungen und andere Baustellen
- Das Potenzial von Social Media für die Kommunikation zum Hamburger Großprojekt U5
Ich habe noch nie so viel mitgeschrieben, wie bei diesem Forum.
Hier einige Auszüge:
- Das Durchschnittsalter der Facebook Nutzer liegt bei 45 Jahren
- Wer einen Beitrag in den sozialen Medien liked gilt rechtlich so, als hätte er ihn selbst geschrieben
- Social Media funktioniert nur im Dialog – nicht als Einbahnstraße des Senders
- Warum äußern sich Menschen heute so aktiv in den sozialen Medien? Weil sie es können!
- Unbegrenzte Kommunikation? „Kommunikative Prokura“ entlang definierter Leitplanken ist notwendig
Social Media kann, wenn es richtig eingesetzt wird:
- Eine Annäherung von Bürgern, Politikern, Verwaltung und Wirtschaft erzielen,
- Transparenz von Entscheidungen, Prozessen schaffen und damit die Akzeptanz spürbar steigern,
- das Image nachhaltig verbessern.